Unternehmen
Klimaschutz & Unternehmen Eine wichtige Partnerschaft für eine zukunftsfähige, generationsgerechte und umwelt (klima-)schonende Wirtschaftsweise
Weltmarktführende Firmen, innovative StartUps, kleinere und mittlere Betriebe finden im Landsberger Raum einen attraktiven Standort und machen unseren Landkreis zu einem starken, breit aufgestellten und aufstrebenden Wirtschaftsraum.
Dem wirtschaftlichen Wachstum der Region stehen aber auch Umweltaspekte wie Flächenverbrauch, Energie- und Ressourcenbedarf sowie Klimaschutz, gegenüber. Die Energiebilanz des Landkreises aus dem Jahr 2011 stellte einen im deutschlandweiten Vergleich, auffällig überproportionalen Anteil des Energieverbrauchs im Industrie- und Gewerbesektor (62% des Gesamtstromverbrauchs und 51% des Wärmeverbrauchs) fest, der sicherlich auch auf den starken Wirtschaftsraum und die Ansiedlung vieler Firmen zurückzuführen ist. Im Wirtschaftssektor finden sich demnach hohe Potenziale aktiven Klimaschutz zu betreiben und gleichzeitig Kosten zu senken. Hierzu möchten wir beitragen:
Wussten Sie, dass …
… die Unternehmen im Landkreis Landsberg täglich über 1 Mio € für Energie ausgeben?
… Investitionen in Beleuchtungsmodernisierung bei Gewerbebetrieben sich fast immer mit 2-stelligen Eigenkapitalrenditen bezahlt machen?
… die Kosten für eine professionelle Energieberatung nach DIN 16247-1 für KMU's mit bis zu 80% durch staatliche Förderungen erstattet werden können?
...der Landkreis Landsberg am Lech eine Beratung zur Energieeffizienz in Ihrem Unternehmen mit bis zu 500€ /Beratung bezuschußt?
Interessiert? Kontaktieren Sie uns! Klimaschutzmanagement
In den letzten Jahren haben verstärkt zahlreiche Unternehmen im Landkreis aus Umweltverantwortung und unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit in Energieeffizienz, Energieeinsparung, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit investiert. In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Unternehmen und Betriebe vor, beleuchten ihre Motivation für den Klimaschutz und zeigen BestPractice-Beispiele, innovative Ideen und Maßnahmen mit Nachhamungspotential. Lassen Sie sich davon inspirieren und profitieren Sie vom Erfahrungschatz einer umweltbewußten Wirtschaft.
Die Ausgabe 2018 der Broschüre "Landkreis-Info" gibt einen Überblick zur "Wirtschafts- und Wohlfühlregion"- Landkreis Landsberg am Lech.
Gerne stellen wir auch Ihr Unternehmen und Ihr Engagement für Umwelt und Klima vor.
Bitte kontaktieren Sie das Klimaschutzmanagement des Landkreises.
BestPractice Initiativen im Landkreis
Energieberatung für Unternehmen bei Reich GmbH, Kunststoffverarbeitung in Pürgen, Landkreis Landsberg
Energieberatung für Unternehmen bei Reich GmbH, Kunststoffverarbeitung in Pürgen, Landkreis Landsberg
"Zur Energieberatung bewogen hat uns, mit öffentlich geförderten Mitteln eine professionelle Beratung zu erhalten, die uns Möglichkeiten und Optionen aufweisen kann, ressourcenschonender, effizienter und kostenattraktiver mit der Energie umzugehen. Hier nimmt ein Profi mit geschultem Blick den Unternehmer an die Hand und bringt zusätzliche Impulse von außen ein. So werden Maßnahmen identifiziert, die das Unternehmen voran bringen können. Auf der anderen Seite stellt man aber auch fest, in welchen Bereichen man bereits gut aufgestellt ist. Es erfolgt damit ein vollständiger Check-Up des Status Quo.
Das Ergebnis wird dann in einem Bericht gefasst, welcher gemeinsam besprochen wird und verschiedene Bereiche aufzeigt, die verbessert werden können. Einige Punkte waren uns hiervon bereits im Vorfeld klar, verschiedene weitere Aspekte wurden zusätzlich durch den Energieberater entdeckt und mit Zahlenmaterial gefüllt. Dies betrifft insbesondere die Erneuerung/den Wechsel der Leuchtstoffe. Hier ist ein erhebliches Kosteneinsparungspotential mit sehr geringem Einsatz schnell zu erzielen. "
opdi-tex GmbH in Eresing, Landkreis Landsberg am Lech
opdi-tex GmbH in Eresing, Landkreis Landsberg am Lech
opdi-tex GmbH in Eresing, Landkreis Landsberg am Lech Ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Wirtschaftsweise im Mittelstand

Eresing – „Wir wollen unseren CO²-Fußabdruck so klein wie möglich halten", so der Inhaber der opdi-tex GmbH in Eresing. „Auch als kleineres Unternehmen können wir unseren Beitrag leisten, die Umwelt für die nachfolgende Generation aktiv zu verbessern", Karl-Ludwig Schinner weiter.
Welche Klimaschutz-Maßnahmen dafür schon umgesetzt wurden, davon konnten sich Klimaschutzmanagerin, Andrea Ruprecht, und ihr Kollege, Bernhard Lachner, zuständig für Wirtschaftsförderung im Landkreis Landsberg am Lech, bei einem Unternehmensbesuch im Mai 2019 persönlich überzeugen.
Gelebtes Umweltbewusstsein aus Überzeugung
Wer die Sensor-Manufaktur im Gewerbegebiet von Eresing besucht, findet gleich von außen mehrfach Beweise für einen aktiven Klimaschutz: Auf dem Parkplatz stehen zwei Elektrofahrzeuge, wovon eines gerade an der firmeneigenen Ladestation lädt. „Wir tanken Sonne", die 30 kW-Photovoltaikanlage auf dem Firmendach macht’s möglich. Diesen Service dürfen auch Mitarbeiter, Kunden und auch die Delegation aus dem Landratsamt für ihren Elektro-Smart nutzen. Um den Erwerb eines eigenen Elektrofahrzeugs zu unterstützen, bietet der Dießener Unternehmer seinen Mitarbeitern auch günstige Kredite an.
Die PV-Anlage deckt sogar 70 Prozent des kompletten elektrischen Energiebedarfs von opdi-tex problemlos ab. Die Heizenergie, die in der Firma für die Mitarbeiter bei der Produktion der komplexen Machine-Vision-Systeme benötigt wird, kommt aus dem zentralen Blockheizkraftwerk im Zentrum des Gewerbegebiets. Auch das war ein Argument bei der Standortauswahl, so Schinner, neben Bahnknotenpunkt Geltendorf / St. Ottilien und Anbindung an die A96. Die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen ist ebenfalls wichtig für ihn. Von Dießen aus sei er anfangs eine Zeitlang mit der Bahn gependelt und sofern bei Geschäftsreisen möglich, lässt er sich immer noch bewusst von der Deutschen Bahn chauffieren. Die Frage der Amortisation sieht der opdi-tex Chef in einem größeren Zusammenhang. Umweltbewusstsein und Hochtechnologie schließen sich nicht aus. „Selber Initiative ergreifen!", das ist sein Credo.
Kontakt: Elisabeth A. Unglert corporate communication e.unglert@opdi-tex.de opdi-tex GmbH • Gewerbering 9 • 86922 Eresing • +49 8193-937103 • 0178-8554411 • www.opdi-tex.de
SOLAR Heisse GmbH & Co.KG
SOLAR Heisse GmbH & Co.KG
Solar Heisse - Möglichkeiten und Ziele eines Landsberger Kleinunternehmens zur Optimierung der Energie- und Umweltproblematik und Gesundheitsvorsorge der MitarbeiterBeispielhafte nachhaltige Wirtschaftsweise im Mittelstand

Solar Heisse ist ein Landsberger Kleinunternehmen (12 Mitarbeiter) mit einer 25-jährigen Firmengeschichte. Aufgrund der Tätigkeit im Bereich der Erneuerbaren Energien ist der Betrieb insbesondere im Bereich der Energie ein besonderer Gewerbebetrieb. Solartechnik wird hier nicht nur des Geschäftes Willen betrieben, sondern auch aus Überzeugung. Das Wort „nachhaltig“ wird hier gelebt. Im Sinne des Geschäftsführers wird nicht nur nachhaltige Zukunftstechnik beraten, verkauft und montiert, sondern auch die Firma so gehandelt.
Solar Heisse wurde im Jahr 2019 vom Landratsamt Landsberg für den großen Preis des Mittelstandes im Bereich Nachhaltigkeit nominiert. In diesem Wettbewerb kam man bis zur Jurystufe 2 deutschlandweit.
Das Unternehmen hat sich im Bereich Energie und Abfall einige Vorgaben selbst gesteckt.
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Kontakt: SOLAR HEISSE GmbH & Co. KG | Kelvinstraße 3 86899 Landsberg am Lech | Tel.: 08191 / 944301 Fax: 08191 / 944303 | info@solar-heisse.de
Abfallproblematik
Mülltrennung und Rücknahme von Schutzverpackungen vom Kunden ist selbstverständlich. Die Solateure haben den Gewerbemüll in die Fraktionen Kartonagen/ Papier, Kunststofffolien, Alu, sonstiges Metall und Restmüll zu trennen. Hierfür stehen an 3 Plätzen auf dem Firmengelände Sammelbehälter zur Verfügung.
In Bezug auf die Lieferanten wird versucht auf die Verpackungsart- und den Umfang Einfluss zu nehmen.
Gerade bei Schutzverpackungen aus Styropor fallen für einen kleinen Solarfachbetrieb sehr viele Schutzverpackungen an. Theoretisch gemäß Gesetzeslage müssten die Großhändler diese zurücknehmen. In der Praxis ist das nicht machbar. Die Schutzverpackungen werden daher getrennt nach Fraktionen über einen regionalen Entsorger kostenpflichtig abgeholt. Beim Kunden bleiben daher keinerlei Verpackungen usw. zurück.
Bezüglich der kommenden Entsorgungsnotwendigkeit für alte Solarmodule, Batterien usw. ist Solar Heisse schon der Einstieg gelungen. Defekte Module aus einem regionalen Solarpark wurden ordnungsgemäß einem Entsorger übergeben. Module mit Cadmium Bestandteilen (überwiegend alle Dünnschichtmodule) hat Solar Heisse aus Umwelt- und Entsorgungsgesichtspunkten im Bewusstsein der Entsorgungsproblematik nie verkauft und verkauft.
Vermeidung von Problemstoffen Büro/ Lager / Gesundheitsschutz
Im Büro wurden noch nie Drucker mit Laserpatronen eingesetzt. Tintendrucken sind mittlerweile so schnell und preiswert, dass Laserdrucker nicht notwendig sind. Die Gefahr der Ausbringung von Lasertonerstaub im Büro wird vorsorglich vermieden.
Wenn immer möglich werden natürliche (Holz, Kartonagen) oder metallische Behälter eingesetzt. Die Solateure flexen auf den Dächern auch schon seit Jahren nicht mehr die Dachziegel aus (Unfallgefahr und Staubbelastung Lunge), sondern setzten Solarmetallunterlegplatten ein.
Energie
Solar Heisse hat sehr große Solarsystem auf seinen Betriebsdächern. Neben finanziellen und werbetechnischen Aspekten sind diese auch aus umwelttechnischen Gründen realisiert worden. Dass damit auch eine Energiekostenbremse installiert wurde ist ein schöner Zusatzeffekt. Die Photovoltaikanlagen finanzieren zu mindestens 45 % das gesamte Gebäude.
Betriebliche Anlagen:
Solarthermie für Heizungsunterstützung und Brauchwasser (24 qm Kollektorfläche, 40 Grad aufgeständert d.h. schneefrei! 16.000 l Pufferspeicher mit Schichtbildung, große Solarstation nur mit Plattenwärmetauschern). Aufgrund des 9,6 m hohen und 1,6 m breiten sehr gut isolierten Pufferspeichers ist dies ein Saisonspeicher. Die fehlende Wärme im Winter wird mit einer Gasbrennwertanlage nachgeheizt. Es gibt ausschließlich Fussbodenwärmesysteme. Die Fußbodenschleifen sind sehr eng gelegt. Unter diesen wurde beim Gebäudebau noch eine Zusatzisolierung verbaut.
Photovoltaikanlage Car Port: ( 42,3 kWp, 300 qm) Auf den beiden Car Ports sind zwei große PV Anlagen. Eine für Überschusseinspeisung und eine für Volleinspeisung. Bei der Überschusseinspeiseanlage ist seit 2 Jahren auch eine Autoladestation vorhanden. Hiermit wurde ein i3, Kundenelektroautos und seit einem halben Jahr der neue Tesla Model 3 geladen.
Photovoltaikanlage Hauptgebäude (99,9 kWp, 1.650 qm…): Diese Anlage besteht auch einem Teil Volleispeisung und einem Teil Überschusseinspeisung d.h. Eigenverbrauch. Mit der Überschusseinspeiseanlage wird der Eigenstrom von Solar Heisse zu 52 % selbst abgedeckt. Dies ohne Stromspeicher.
Photovoltaikanlage Fassade: (5,5 kWp, 85 qm) Dies ist hauptsächlich aus gestalterischen Gründen montiert. Die Erfahrung zeit jedoch das hier nie Schnee liegen kann. Bei Südfassaden sind 950 kWh /kWp Jahresertrag möglich. Um möglichst viel Eigenstrom zu nutzen hat Solar Heisse das Bestreben möglichst viel Elektrowerkzeuge einzusetzen. Dies sind u.a.: Elektrogabelstapler, Elektrorasenmäher, E-Auto, Elektromontageschrauben (Makita), Elektromotorsäge usw. Die seit 4 Jahren benutzen E-Autos für Außendienst Fahrten benötigen für 100 km Fahrtleistung nur ca. 16,5 – 18 kWh und somit ca. 1,80€ Kosten. Auch die Service- und Wartungskosten werden geringer sein als bei Verbrennerautos.
Optimierungen für die Zukunft
Obwohl Solar Heisse schon mehrfach Energie- und Co2 neutral ist gibt es noch folgende Planungen für die Zukunft. Dies wiederum aus wirtschaftlichen und umweltmäßigen Gründen:
Umstellung der Restzuheizung Gas auf eine Restzuheizung heizende Wärmepumpe
Montage eines Viessman „Solar Eis Heizungsspeichersystems“. Dies meisten Komponenten PV Anlagen, Pufferspeicher 16.000 l, Solarthermieanlage usw. sind schon vorhanden.
Einbau eines gewerblichen Stromspeichers mit Ersatzstrom bzw. Notstromfähigkeit
Eventuell Nutzung der Sonnen Flat X für den Reststrom der Zusatzheizung Wärmepumpe
Zusätzliches System das im Winter die vorhandenen Module schneefrei macht. Vorrüstung wurde bereits bei der Installation der Module verbaut (Modulabtau).
Mitwirkung bei regionalen erneuerbaren Stromnetzverbünden
Umstellung der „Firmenfahrzeugflotte“ nach und nach auf E-Fahrzeuge. Das geplante Servicefahrzeug kann nur elektrisch sein. Dies allein aus wirtschaftlichen Gründen. 100 km mit 1,80€ fahren ist unschlagbar.
Mitarbeiter E-Autolademöglichkeit: Alle Mitarbeiter bekommen den Zusatznutzen, dass Sie Ihr zukünftiges E-Fahrzeug tagsüber beim Arbeitgeber kostenfrei aufladen können.
Ziel von Solar Heisse ist es mit der billigen Solarenergie einen extrem hohen Autarkiegrad zu erreichen. Hierbei noch die Umwelt zu schützen und nachhaltig zu agieren ist erfreulich. Allein schon aus wirtschaftlichen Gründen ist das ein erstrebenswerter Weg. Mit der Eigennutzung des Solarstromes ist auch die Planungssicherheit für den Betrieb höher. Kostensteigerungen können vermieden werden. Die billige Solarenergie steigert den Wert des Gebäudes. So kann eventuell auch besser vermietet werden.
Solar Heisse ist überzeugter Nutzer der immer billiger werdenden umweltfreundlichen Solarenergie. In der jetzigen Phase der Klimaerwärmung und Energiewende ist es für die Mitarbeiter auch motivierend hier ein wichtiges kleines Zahnrad zur Wende zum notwendig Besseren zu sein.
Bäckerei Pfatischer in Unterdiesen
Bäckerei Pfatischer in Unterdiesen


Für die Bäckerei Pfatischer steht Klimaschutz an erster Stelle. Die Traditionsbäckerei in Unterdiesen wird von Familie Pfatischer geleitet, die sich mit vielen verschiedenen Maßnahmen für den Klimaschutz im Landkreis einsetzt: Die Neu- und Wiederaufforstung eines Kiefernwaldes mit rund 3.000 Bäumen, die Montage von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen auf den Dächern des Betriebes, der Austausch von Ölheizungen für 3 Wohneinheiten und die Umstellung der Beleuchtug auf LED - für Familie Pfatischer ist der Klimaschutz ein wichtiges Anliegen.
Die jüngste Errungeschaft ist ein innovativer Backofen der Firma Polin aus Italien: Der Ausstausch des herkömmlichen Heizölofens durch diese umweltfreundliche Variante wird durch nachhaltig und lokal produzierte Pellets betrieben. Diese Idee ist in Deutschland noch nicht weit verbreitet und ist somit ein Vorzeigebeispiel von Unternehmen, die sich dem Klimaschutz verschreiben wollen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Tante Resi Unverpackt

Tante Resi Unverpackt Natürlich. Unverpackt. Mobil
Einkaufen auf neue alte Art: Unverpackt Einkaufen im gesamten Landkreis Landsberg ermöglicht Theresa Kummer seit Juni 2021 mit ihrem Unverpacktladen auf Rädern. Mit über 150 unverpackten Lebensmitteln von höchster Qualität und nachhaltigen plastikfreien Küchen-&Hygieneartikeln, wird ein Zeichen gegen die Müllflut gesetzt. Denn der schönste Müll ist der, der erst gar nicht entsteht.
Auf Wochenmärkten und anderweitigen Standorten in der Region kann unverpackt eingekauft werden: Eigene Behälter mitbringen und von
Tante Resi befüllen lassen. Maximale Regionalität und minimales Müllaufkommen bei höchstem Hygienestandard
stehen im Fokus der jungen Unternehmerin.
Die aktuellen Standorte sowie die Sortimentsliste vom Unverpacktmobil finden Sie hier.
Hilfreiche Tipps für Unternehmen
CO2-Preisrechner für Unternehmen
CO2-Preisrechner für Unternehmen
Durch die CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe können veränderte Kosten für Ihr Unternehmen entstehen.
Für eine bessere Handhabung der Berechung Ihrer Kosten hat die IHK-Organisation den CO2-Preisrechner für Unternehmen entwickelt.
Weitere Details und ausführliche Erklärungen finden Sie auf der Seite der DIHK.